Wachsam und kompetent: die Arbeit der Sicherheitsmitarbeiter
Stellen Sie sich vor, Sie schlendern durch eine gut besuchte Veranstaltung, bewundern Kunst in einem Museum oder gehen Ihrer Arbeit in einer geschützten Umgebung nach. Oft nimmt man es als gegeben hin, dass die Sicherheit gewährleistet ist – ohne einen zweiten Gedanken an die Personen zu verschwenden, die im Hintergrund agieren, um genau das zu gewährleisten. Sicherheitsmitarbeiter bleiben oft unerkannt und sorgen dennoch für ein sicheres Gefühl.
Mehr als nur Präsenz zeigen
Es geht hier um weit mehr als die reine Anwesenheit der Sicherheitsmitarbeiter. Die Aufgaben sind vielfältig und fordern neben physischer Präsenz auch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Wachsamkeit und oft auch Fingerspitzengefühl. Stellen Sie sich jemanden vor, der in der Lage ist, Risiken zu erkennen, bevor sie überhaupt zu einer Bedrohung werden können.
Ausbildung und Fähigkeiten
Der Weg dorthin ist nicht einfach. Es bedarf einer speziellen Schulung, und wer in diesem Beruf tätig ist, hat zumeist nicht nur eine fundierte Ausbildung genossen, sondern nimmt auch regelmäßig an Weiterbildungen teil. Dabei werden nicht nur Techniken zur Gefahrenabwehr geschult, sondern auch kommunikative Fähigkeiten trainiert – denn oft können Situationen durch gutes Zureden und Deeskalation gelöst werden, lange bevor physisches Eingreifen notwendig wird.
Technologische Unterstützung
Die Fachkräfte im Sicherheitsbereich bedienen sich zudem modernster Technologie: Überwachungssysteme, Alarmanlagen und Zugangskontrollen sind nur einige Beispiele für Werkzeuge, die dem Schutz von Eigentum und Menschen dienen. Diese Technologien erfordern ein technisches Verständnis und die Fähigkeit, schnell auf Signaländerungen reagieren zu können.
Ein Job mit Verantwortung
Die Verantwortung, die ein Sicherheitsmitarbeiter trägt, ist enorm. Er muss im Notfall die Ruhe bewahren, schnell und doch bedacht handeln – und das alles, während andere vielleicht in Panik geraten. Das Ziel ist immer, Schaden von Menschen und Sachwerten abzuwenden, und das setzt eine Person voraus, die bereit ist, sich selbst für das Wohl anderer einzusetzen.
Empathie als Schlüsselkompetenz
Neben all der technischen und physischen Kompetenz darf man nie vergessen, dass der Beruf auch viel Empathie erfordert. Angehörige dieses Berufsstands begegnen täglich Menschen in den unterschiedlichsten Situationen – und nicht selten sind es Krisensituationen, in denen Menschen ängstlich oder verärgert reagieren. Hier gilt es, beruhigend zu wirken und Konflikte gewaltfrei zu lösen.
Notwendigkeit kontinuierlicher Präsenz
Ob auf Events, in Einkaufszentren, an Flughäfen oder in Bürogebäuden – die Anwesenheit von Sicherheitspersonen ist eine kontinuierliche Erinnerung daran, dass unsere Gesellschaft Wert auf Sicherheit und Ordnung legt. Sie schaffen eine Atmosphäre, in der man sich sicher fühlen kann, was wiederum dazu beiträgt, dass Besucher und Mitarbeiter beruhigt ihren Aktivitäten nachgehen können.
Fazit
Vielleicht ist es an der Zeit, dass Sie beim nächsten Mal, wenn Sie einem Sicherheitsmitarbeiter im Dienst begegnen, einen Moment innehalten und anerkennen, was für eine wichtige Rolle sie für das reibungslose Funktionieren unseres Alltags spielen. Denn auch wenn man sie nicht immer sieht oder direkt wahrnimmt, so sind sie doch stets da – wachsam, kompetent und bereit, für unsere Sicherheit zu sorgen.
Nähere Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der PRO SAFE Sicherheit und Service Management GmbH finden.